Die behütete Eloise (Thomasin McKenzie) und die geheimnisvolle Sandy (Anya Taylor-Joy) suchen beide ihr Glück in London. Die eine im Jahr 2019 als Modedesignerin, die andere in den Swinging Sixties als Sängerin. Eine mysteriöse Verbindung hinweg über Raum und Zeit, eine Fassade des Glamours, die langsam zerbricht – in Edgar Wrights Psychothriller LAST NIGHT IN SOHO ist nichts so, wie es scheint.
Als Eloise vom Land nach London zieht, läuft es alles andere als wie erträumt, doch ihre Verbindung zu Sandy bietet ihr den ersehnten Glamour: Mode von Mary Quant, Sean Connery als James Bond im Kino und der berühmte Nachtclub „Café de Paris“ im West End. Aber was sind die Absichten des attraktiven, jedoch undurchsichtigen Mannes an Sandys Seite? Als ein Mord geschieht, wird aus dem wahr gewordenen Traum ein Albtraum, aus dem es kein Entkommen zu geben scheint.
Vier Jahre nach seinem Oscar®-nominierten und von der Kritik gefeierten Action-Hit Baby Driver liefert Edgar Wright einen düsteren Psychothriller, in dem Traum und Realität zu verschwimmen scheinen. Zwei junge Frauen mit großen Träumen, Geheimnisse und die dunkle Seite der glitzernden Metropole: In LAST NIGHT IN SOHO treffen Sehnsüchte, Mode und Horror aufeinander.
Universal Pictures präsentiert den mit Spannung erwarteten neuen Film von Edgar Wright. Neben McKenzie (Jojo Rabbit) und Taylor-Joy (Das Damengambit, Split) sind Matt Smith (The Crown, Doctor Who), Kult-Star Terence Stamp (Superman, Die Insel der besonderen Kinder) und die legendäre Diana Rigg (Game of Thrones, Mit Schirm, Charme und Melone) zu sehen. Es ist der letzte Film von Rigg, die im Herbst 2020 verstarb. Das Drehbuch schrieb Wright gemeinsam mit der Oscar®-nominierten Drehbuchautorin Krysty Wilson-Cairns (1917), für die Produktion zeichneten neben Wright und seiner Produktionspartnerin Nira Park auch Tim Bevan und Eric Fellner von Working Title Films verantwortlich.